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Dietrich GRESEMUND Theoderici Gresemundi iunioris Moguntini lucubraciuncule bonarum septem artium liberalium apologiam eiusdemque cum philosophia dialogum et orationem ad rerum publicarum rectores in se complectentes

Dietrich GRESEMUND

Theoderici Gresemundi iunioris Moguntini lucubraciuncule bonarum septem artium liberalium apologiam eiusdemque cum philosophia dialogum et orationem ad rerum publicarum rectores in se complectentes

Peter von Friedberg, Mainz (Mayence) 1494, petit in-4 (14x20,5cm), (41 f.) a-f6 g5 (feuillet g6 blanc manquant), relié.


Erste Ausgabe. Gothic Druck; 35 Zeilen pro Seite. Eine seltene gedruckten Texten von Peter von Friedberg, die als von 1493 bis 1498 in Mainz, Geburtsort der Druckmaschine ausgeübt. Eine Kopie in der Bibliothek von Cambridge, einer Bibliothek von Bayern, ein anderer bei der Deutschen Nationalbibliothek aufgenommen.
Übersetzung des Titels: "Kleine Dissertationen, die die Entschuldigung von sieben gute Geisteswissenschaften, sowie der Dialog zwischen dem Autor und der Philosophie und der Rede an die Richter der öffentlichen Angelegenheiten."
Impressum: Impressum nobili in ciuitate Moguntina pro Petrum Fridbergensem Anno virginei partus. Mr. cccc. xciiij.

Verbindliche offene alten weichen Pergament, viele Ex-donos Stift aus dem fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert auf der Titelseite und oberen Rand der zweiten Bahn. Wenige Seiten leicht fleckig.

Entschuldigung und Lob klassischen Aussehen der sieben freien Künste, das erste Werk der jungen Frau Gresemund Reflexion über eigene Lehre in seiner Zeit, und darüber hinaus, der große Versuch, zu überarbeiten und die Revolution des Mönchtums, dessen Wille war es immer, der Lehrer Europas. Das Mönchtum war in der Tat für sehr viele Jahrhunderte nach der Antike nicht nur das Zentrum und Wissensspeicher, aber das Erbe der alten Lehre und damit dieser der freien Künste, nämlich Sprache Kunst ( Trivium: Grammatik, Dialektik und Rhetorik ...) Kunst und Mathematik (quadrivium: Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Musik ...). Dieses Erbe wurde durch die Einrichtung von Universitäten in der dreizehnten und dem Ausbau des freien Künste Philosophie, vor allem Aristoteles und Averoes verärgern. Der fünfzehnten Jahrhundert war der Schauplatz der letzten Umdrehung des Mönchtums - und Benediktinerabt Johannes Tritheim, einer seiner Handwerker - letzte Ruck vor die Qual insbesondere verursacht durch die Reformation. Unklar ist, ob Tritheim und Gresemund wurden aus, aber sie beide die gleiche Verleger hatte und das Buch ist mit dem ersten Gresemund gewidmet. Weit davon entfernt, ein wissenschaftliches Buch, in Form von einem Gespräch zwischen einem Polemiker Aristobolus geschrieben und einen Verteidiger, Chiron, Text von sieben Teilen (wie die sieben freien Künste) entfaltet feine Demonstration der Nützlichkeit der freien Künste in der Bildung; das erste Interview zu Grammatik war auch aufgrund der Umschichtung der Lehre; wir beachten Sie auch die fünfte Interview auf Musik, die, wenn es eine schlechte Beschreibung der Musikwissenschaft macht die moralische und medizinischen Eigenschaften von Musik. Das Buch wurde schnell von einem humanistischen Kreis rund um Tritheim Johannes (Jacob Winpheling, Jodocus Badius Conrad Celtis), die bereits bei Peter Friedberg veröffentlicht hatte Testen Mönchtums und die Frage der Bildung zu schätzen. Für diese Arbeit, bei Gresemund Mitgliedschaft in einer Bewegung und ein Gedanke von vielen deutschen Humanisten, darunter der Abt von Sponheim verkörperte, war Johannes Tritheim schon ein bekannter Vertreter.

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